9. Dezember 2015

Und es ward hell


Foto (C): Martin C. Roos
Bislang ziert den Rennradlenker regelmäßig  eines dieser niedlichen Spielzeuge:
ein Lichtlein, das - wenn überhaupt - zum Gesehenwerden taugt; ein Notlicht eben.
Dass es leistungsstarke Schein-Werfer (sic!) fürs Rad gibt, mit denen man auch in hohem Tempo auf keinerlei Straßenbeleuchtung angewiesen ist, habe ich Anfang November in Münster erfahren.
Foto (C): Martin C. Roos, Lübeck
Mats schwärmte mir dort von den Lupine-Systemen vor, bei denen der leistungsstarke Akku separat an der Querstange festgezurrt wird.
Wie das Bild zeigt, übersteigt die eigentliche Leuchte (links) an Größe den kleinen Standardtacho (rechts) kaum. 
Anlässlich des kürzlichen Wintereinruchs getestet: In mittlerer Strahlintensität brennt das "Piko R4" bei 0 Grad Celsius über 3 Stunden hinweg ohne jede Einschränkung.
Foto (C): Martin C. Roos, Lübeck




Und leuchtet locker den halben Wald aus ;-)


Foto (C): Martin C. Roos, Lübeck



Sicher ist sicher: Die Helmlampe ist für Eventualitäten trotzdem dabei. Und sei es nur, um unterwegs den Spickzettel zu konsultieren.
 

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